Sonntag, 9. Juli 2017

Buchrezension: Belladonna

Titel: Belladonna
Autorin: Karin Slaughter
Inhalt: In Heartsdale gibt es nur nette Menschen.
Und einen Serienmörder.
Sara Linton, Kinderärztin und Gerichtspathologin, findet Sybil Adams verblutend auf der Toilette eines Restaurants. Zwei tiefe Schnitte in ihrem Bauch bilden ein tödliches Kreuz. Dass Sybil blind und damit so gut wie wehrlos war, macht den brutalen Mord noch entsetzlicher. Das Motiv für die Tat ist völlig unklar. Als nur ein paar Tage später eine weitere junge Frau gekreuzigt aufgefunden wird, begreift Sara, dass in der bisher so friedlichen Stadt ein sadistischer Serienmörder lauert ...

Rezension:
Ich hatte Belladonna vor Jahren schon einmal gelesen und fand es eigentlich ganz gut - damals.
Beim zweiten Lesen, kam ich aber mit diesem Buch irgendwie gar nicht überein.
Es zieht sich total in die Länge, anfangs geht es nur um Fantasien und Gedanken mit denen Sara Linton  ständig ihrem Ex-Mann nachhängt, was ich persönlich ein wenig nervig finde.
Es passt einfach nicht wirklich dazu. Und das Buch kommt dadurch nicht wirklich zum eigentlichen Thema.
Selbst als Sara das blinde ermordete Mädchen auf der Restaurant-Toilette findet, schweifen ihre Gedanken um ihren Ex.
Ich weiß das es zur Mitte hin besser und auch spannend wurde. Aber dieses Gedankengeschweife um den Ex ging mir diesmal irgendwie total auf den Wecker.

Mein Fazit
Ich habe mich diesmal sehr schwer damit getan das Buch weiter zu lesen und habe nach gut einem Viertel abgebrochen.
Ich werde es demnächst noch mal versuchen zu lesen, aber als Urlaubslektüre wollte ich es mir nicht mitnehmen. Da musste dann Ersatz her.

1 Kommentar:

  1. Ich habe gerade deinen Blog gefunden und bin direkt mal Leserin geworden! Wünsche dir weiterhin viel Spaß am Lesen und Bloggen und bin gespannt, welche Bücher du noch liest und ob sie sich mit meinen überschneiden! LG Verena von Books-and-Cats

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